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Hallo Leute!
Am Montag habe ich euch mehrere Beiträge mit Fakten zu meinem Projekt versprochen, und hier kommt auch schon der erste Schwung! Während ihr das hier lest, befinde ich mich bereits fast in Frankfurt, damit ihr mich ab morgen auf der Buchmesse und dem BuCon treffen könnt. Die Bahnfahrt von Hamburg aus eignet sich aber natürlich hervorragend zum Arbeiten – und auch zum Plotten. 😉

Zuerst möchte ich euch heute meine Hauptfigur und ein, zwei ihrer Begleiter kurz vorstellen. In den nächsten Beiträgen werde ich euch dann die Handlungsorte und die dazugehörige Handlung enthüllen. Na, ist das ein Deal? Also, auf Los geht’s los! Los!

Alex

Alex ist meine Protagonistin. Eigentlich heißt sie Alexandra, aber ihre beste Freundin und sie hatten irgendwann in der Pubertät den Einfall, ihre Namen abkürzen zu wollen, und dabei ist es dann geblieben.
Alex ist 17 Jahre alt, athletisch und vor allem eine coole Socke. In der Schule ist sie beliebt, ohne „nicht so Beliebten“ gegenüber abwertend zu sein, und scheut sich nicht davor, den Mund aufzumachen. Und sie lieb ihre Kurzhaarfrisur.
Ihre Eltern daheim benehmen sich manchmal etwas seltsam, aber wessen Eltern tun das nicht, wenn man in dem Alter ist? Dass in ihrer Familie einiges anders ist als anderswo, erfährt sie erst im Laufe der Geschichte, bis dahin lebt sie ein gänzlich normales Leben.
Zu den Hobbys von Alex gehört alles, was mit Sport zu tun hat. Da sie nicht sehr weit von der Elbe entfernt wohnt, joggt sie gerne am Elbufer entlang, so weit ihre Füße sie tragen. Außerdem übt sie sich bereits seit Jahren in Modern Arnis, einer philippinischen Kampfkunst, bei der es nicht nur um Selbstkontrolle geht, sondern auch darum, mit den Gegenständen, die gerade zur Hand sind, kämpfen zu können. (An dieser Stelle vielen Dank an meine liebe Kollegin Anika Beer, die mir diese Kampfsportart vorgeschlagen hat! Ich musste ihr nur kurz beschreiben, was ich suche, da wusste sie auch schon die perfekte Lösung. 🙂 )
Kurz nach Beginn der Handlung beginnt Alex, sich seltsam zu fühlen. Erst tut sie das Ganze ab, wird dann aber doch zunehmend verwirrt. Erst, als sie ihren Eltern davon erzählt, werden ihr Zusammenhänge aufgezeigt, die ihr Leben verändern.

Tonia

Eigentlich heißt sie Antonia und ist die beste Freundin von Alex. Daher hat auch sie einen Spitznamen, und Toni oder Anni waren ihr zu langweilig. 😉 Tonia geht in dieselbe Klasse wie Alex. Sie ist nicht ganz so cool drauf, kommt aber dafür mit fast jedem Menschen gut klar. Außerdem sind Alex und sie schon seit Jahren unzertrennlich.
Tonia ist sehr tierlieb, da ihre Familie seit jeher häufig Pflegetiere bei sich aufnimmt und aufpäppelt. Außerdem reitet Tonia gerne, ab und an begleitet sie Alex aber auch beim Joggen. Bei den Kindern in der Umgebung ist sie vor allem für ihre schöne Singstimme bekannt und beliebt.
Als Alex ihre Unterstützung dringend braucht, ist sie zur Stelle. Zwar sind ihr die Entwicklungen teils alles andere als geheuer, aber sie ist für ihre beste Freundin da und lässt sich dafür auch nicht abschrecken, ihre Denkweise anzupassen und/oder etwas Neues zu lernen.

Siegfried

Der Vater von Alex ist häufiger mal unterwegs und spricht nicht viel von seiner Arbeit. Wenn er zu Hause ist, ist er aber immer für Alex da. Er ist der einzige, der sie „verhätscheln“ darf. Bei den Veränderungen, die sie im Laufe der Geschichte durchmacht, steht er ihr mit väterlichem Rat zur Seite, zwingt sie aber zu keiner Entscheidung.

Roy

Hinter dem harmlosen Namen versteckt sich ein Vertreter der gefürchteten Dämonenwölfe(TM). Nun ja, er ist noch ein Welpe. Aber die Fähigkeit, Rauch und Schatten zu sich zu ziehen und zu abschreckenden Figuren zu formen, beherrscht er bereits sehr gut. Als Alex mitten in Hamburg buchstäblich über ihn stolpert, kommt zudem heraus, dass er einen Sprachfehler hat.

Mehr möchte ich zunächst gar nicht verraten, ohne Handlungsanriss könntet ihr mit einigen Infos vermutlich auch noch nicht viel anfangen. Ihr müsst euch also noch ein wenig gedulden und auf die beiden Beiträge nächste Woche hoffen. 😉
Ich hoffe, Alex und die anderen konnten eure Neugierde dennoch wecken/steigern. Kleines Extra: Wer die ulkige Andeutung in den Vorstellungen findet und kommentiert, bekommt von mir eine kleine Textstelle zugeschickt, sobald ich die Auflösung im Roman schreibe. 😉
Natürlich dürft ihr mir auch gerne mitteilen, was ihr von den Figuren bislang haltet, was euch an Details zu ihnen interessiert oder auch, was ihr aufgrund des Arbeitstitels und der Figurenvorstellungen bislang vielleicht für Ideen zu meiner Handlung habt.

Ich bereite mich jetzt erstmal darauf vor, mich am Frankfurter Hauptbahnhof nicht zu verlaufen. Wir sehen oder lesen uns, bis bald!

Eure
Janika

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